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- Geschrieben von: Gerhard Scherrer
Am Sonntag, den 21.Oktober fand die diesjährige Herbstwanderung statt. Schon beim morgendlichen Treffpunkt der 12 Wanderer am Clubhaus war die Sonne mit dabei, die uns dann den ganzen Tag begleitete.
Mit den PKW`s ging es zunächst nach Haardt, dem Stadtteil oberhalb von Neustadt gelegen, um von dort den Weinbietsgipfel(554 m) und die Wolfsburg zu erwandern. Die etwa 12 km lange Rundwanderung führte uns zunächst vom Meisental über einen bequemen Anstieg Richtung Norden, bis wir auf den Gimmeldinger Wanderweg stießen, der uns zum Gipfel führte. Fast immer ging es durch lichten, von Sonnenstrahlen durchfluteten Mischwald - vorwiegend Kastanien und Kiefern. So erreichten wir auf dem stetig steigenden aber nicht steilen Weg nach 1 ¾ Stunden den Gipfel. Trotz des vielen Betriebes in und außerhalb der Weinbietshauses konnten wir uns einen Tisch mit Bänken ergattern und uns mit unseren mitgebrachten Speisen und Getränken gemütlich stärken. Leider ist im Moment der Aussichtsturm aus Sicherheitsgründen gesperrt, sodass wir diesen herrlichen Rundblick nicht genießen konnten.
Auf dem Rückweg Richtung Wolfsburg machten wir zunächst einen kurzen Halt am Sandsteinrelief „Steinerner Hirsch“, das seiner Zeit von einem Bildhauer in die Bodenplatte eingemeißelt wurde. Dieses Relief soll an den letzten Rothirsch erinnern, der 1866 erlegt worden sein soll. Insgesamt ging es überwiegend bequem absteigend zur Wolfsburg. Lediglich direkt beim Abstieg vom Gipfel und kurz vor der Wolfsburg beim Durchsteigen einer Felsengruppe war es etwas anspruchsvoller und anstrengender. Umso mehr wurden wir durch die herrliche und klare Aussicht von den beiden Aussichtsfelsen kurz vor der Wolfsburg am „Hohfels“ in Richtung Neustadt und Rheinebene belohnt.
Letzte Rast dann auf der Ruine Wolfsburg, einer kleinen Burganlage aus der Stauferzeit(13. Jh), die etwa 150 m über der Talsohle des Neustadter Tales hervorragt und ebenfalls eine herrliche Aussicht auf Neustadt bietet. Auf einem angenehmen Höhenweg entlang des Wolfsberges gelangten wir schließlich zu unserem Ausgangspunkt oberhalb von Haardt. Kurz vorher wurde noch an der Scheffelwarte Halt gemacht, die ein begüteter Neustadter Winzer für seinen im 19. Jahrhundert sehr bekannten und populären Freund und Schriftsteller Joseph Victor von Scheffel(1826-1886) errichten ließ. Der Schriftsteller war der Pfalz und ihrem Wein sehr gewogen. Das bringen auch die am Denkmal eingemeißelten Zeilen des Schriftstellers zum Ausdruck.
Zu einer Wanderung gehört natürlich auch ein würdiger Abschluss. Dies erfolgte im „Haardter Winzer“. Das neu renovierte Lokal, die vorzüglichen Speisen und Getränke passten zu der schönen und abwechslungsreichen Wanderung. Entsprechend auch der Dank der Gruppe an Gerhard Scherrer, der die Wanderung plante und leitete.
Anmerkung: s. auch die Aufnahmen von Karl Towae zu dieser Wanderung im Fotoalbum
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- Geschrieben von: Lothar Wolter
Bei Sonnenschein, idealer Temperatur, guter Stimmung erfolgte um 13 Uhr die Begrüßung der insgesamt zum Saisonabschluß anwesenden Mitglieder; leider nur 10% der gesamten Clubmitglieder = 20 Personen. Zum anschließenden Schleifchenturnier hatten sich 7 Herren und 6 Damen eingetragen.
Nach der Einteilung der Paarungen wurde auf 3 Plätzen jeweils 3 mal 30 Minuten gespielt. Nach dem Gong wechselten die Verlierer auf den nächsten Platz, die Sieger blieben auf dem gespielten Platz und trennten sich und spielten jetzt gegeneinander.
Der Gong ertönte und jetzt erfolgte die verdiente Kaffeepause mit zahlreichen, guten Kuchen. Den Kuchenspendern hierfür herzlichen Dank. Nach der ausgiebigen Kaffepause wurde nochmals 3 mal 25 Minuten gespielt. Der in der 1. Runde nicht zum Einsatz gekommene 7. Spieler spielte jetzt in der 2. Runde für eine Dame welche zu Gunsten des 7. Spielers pausierte.
Gegen 17.30 Uhr kam mit dem letzten Gong die Erlösung für die Aktiven.
Bei der anschließenden Siegerehrung konnte erwähnt werden, daß kein Spieler ohne Schleifchen vom Platz gegangen ist. Von den erzielbaren 6 Schleifchen konnten 2 Mitglieder jeweils 5 Schleifchen erreichen. Der Hobbywart konnte den Siegern Marie Thannhäuser und Peter Bruder jeweils 1 Flasche Cremant überreichen.
Bereits gut gekühlt wurde der Cremant als Aperitiv von den Siegern in der Runde ausgeschenkt.
Mit der anschließenden Pfälzer Vesper und zusätzlichen Käsespezialitäten verwöhnten uns Susanne Kuthe und Rosi Zech. Hierfür und für die Organisation herzlichen Dank.
Mit dem schmackhaften Essen und dem Bier und Wein ließ man den Saisonabschluß in geselliger und fröhlicher Runde ausklingen und es wäre schön, wenn zu einem Saisonabschluß eine größere Anzahl der Clubmitglieder ihre Teilnahme bekunden würden.
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- Geschrieben von: Lothar Wolter
Ein besseres Wetter hätte man sich nicht wünschen können. Mit sommerlicher Temperatur, bester Stimmung wurde vor dem Schleifchenturnier das traditionelle bayrische Weißwurstessen zur Stärkung eingenommen. Für das leibliche Wohl sorgte der Wirtschaftsdienst mit Heiderose Kraus, Maria Thannhäuser sowie Erika Pranskuweit. Dank der zahlreichen Kuchenspenden durfte man sich auf die Kaffepause freuen.
Nach anschließender Begrüßung der zahlreichen Mitglieder wurden die Paarungen für die 5 Plätze mittels Los gezogen. Ive van Riet mußte zur Dame erklärt werden und ohne Spielunterbrechung wurde das Turnier pünktlich um 12.00 Uhr bei strahlendem Sonnenschein jeweils 5 x 25 Minuten gespielt. Mit viel Spass und Freude und gewissem Ehrgeiz wurde das Turnier durchgeführt
Das Turnier war zu Ende und nunmehr freuten sich die Spielerinnen und Spieler auf die ausgiebige Kaffee- und die köstliche Kuchenrunde bevor es dann zur Siegerehrung überging.
1. Platz der Damen mit 5 Schleifchen: | Ive van Riet (was so ein Röckchen ausmacht) |
1. Platz der Herren mit jeweils 5 Schleifchen: | Thomas Bütenmeister und Gerhard Dischler |
2. Platz der Herren mit jeweils 4 Schleifchen: | Karl Towae und Ralf Schwarz |
In geselliger Runde ließ man den Abend ausklingen.
Lothar Wolter bedankte sich beim Wirtschaftsdienst und den zahlreichen Kuchenspenderinnen und Spendern, die zum Gelingen der Saisoneröffnung 2018 beigetragen haben und wünschte den Tennisspielerinnen- und Spieler eine gute und verletzungsfreie Saison.
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- Geschrieben von: Markus Rudolph
Wieder haben wir in diesem Jahr mit Jugendlichen aus dem Verein an dieser Aktion teilgenommen. Nachdem der ursprüngliche Termin am 03. März auf Grund einer geschlossenen Schneedecke kurzfristig abgesagt werden musste, hat die Stadt kurzerhand den 17. März als Ersatztermin ausgerufen.
Und auch diesmal hat es das Wetter mit uns nicht wirklich gut gemeint. Bei klirrender Kälte und dick vermummt haben insgesamt 18 helfende Hände mit angepackt, darunter die 6 Jugendlichen Noah Wiese, Max und Piet Wünstel, Tillmann und Luise Fischer, sowie Henry Maczek. Euch allen ein großes DANKESCHÖN !!
Die von der Stadt zugewiesene Route führte uns diesmal vom Wendehammer der Heinrich-Schütz-Straße am Neubaugebiet Abtswald III entlang bis in Höhe der Wörther Tafel, links der Bahnlinie Richtung Jockgrim also. Es ist immer wieder erschreckend zu sehen, welche Dinge manche Leute einfach achtlos wegwerfen und damit die Natur verschandeln. Ich denke wir haben diesmal wieder ein gutes Werk vollbracht, der Stadt etwas geholfen und auch bei den Teilnehmern wieder das Bewusstsein etwas schärfen können.
Für das kommende Jahr wünsche ich mir eine rege Teilnahme aus allen Altersschichten unserer Mitglieder.
Ich bin nämlich davon überzeugt, dass eine solche Aktion keinem schadet und ganz nebenbei unserer Außenwirkung als Verein innerhalb der Stadt nur gut steht.
Bis dahin…
… euer Markus Rudolph, Verantwortlicher im Jugendbereich
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- Geschrieben von: Detlef Batz
... – zwar im gemütlichen und überschaubaren Rahmen – aber schön. Erika und Rainer hatten, zusammen mit den immer unentbehrlichen Helfern, das Clubhaus weihnachtlich geschmückt und die Tische für das Raclette entsprechend eingedeckt. Kurzum: Man konnte sich wohlfühlen.
Und so war es dann auch eine harmonische und entspannte Feier mit guten Gesprächen in netter Gesellschaft. Das Raclette-Essen war offensichtlich bei allen Teilnehmern gut angekommen, denn im Verlauf des Abend mußte noch nachgekauft werden; ein besseres Zeugnis kann man einem Essen nicht ausstellen. Im Vorhinein konnte man davon ausgehen, daß Ulla und Uta den Service einwandfrei „im Griff“ hatten.
Alle Teilnehmer der Weihnachtsfeier 2017 wünschen den Mitgliedern des Tennisclub Wörth und deren Angehörigen eine gesegnete Weihnacht und alles Gute für 2018.