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- Geschrieben von: Markus Rudolph
Wieder haben wir in diesem Jahr mit Jugendlichen aus dem Verein an dieser Aktion teilgenommen. Nachdem der ursprüngliche Termin am 03. März auf Grund einer geschlossenen Schneedecke kurzfristig abgesagt werden musste, hat die Stadt kurzerhand den 17. März als Ersatztermin ausgerufen.
Und auch diesmal hat es das Wetter mit uns nicht wirklich gut gemeint. Bei klirrender Kälte und dick vermummt haben insgesamt 18 helfende Hände mit angepackt, darunter die 6 Jugendlichen Noah Wiese, Max und Piet Wünstel, Tillmann und Luise Fischer, sowie Henry Maczek. Euch allen ein großes DANKESCHÖN !!
Die von der Stadt zugewiesene Route führte uns diesmal vom Wendehammer der Heinrich-Schütz-Straße am Neubaugebiet Abtswald III entlang bis in Höhe der Wörther Tafel, links der Bahnlinie Richtung Jockgrim also. Es ist immer wieder erschreckend zu sehen, welche Dinge manche Leute einfach achtlos wegwerfen und damit die Natur verschandeln. Ich denke wir haben diesmal wieder ein gutes Werk vollbracht, der Stadt etwas geholfen und auch bei den Teilnehmern wieder das Bewusstsein etwas schärfen können.
Für das kommende Jahr wünsche ich mir eine rege Teilnahme aus allen Altersschichten unserer Mitglieder.
Ich bin nämlich davon überzeugt, dass eine solche Aktion keinem schadet und ganz nebenbei unserer Außenwirkung als Verein innerhalb der Stadt nur gut steht.
Bis dahin…
… euer Markus Rudolph, Verantwortlicher im Jugendbereich
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- Geschrieben von: Detlef Batz
... – zwar im gemütlichen und überschaubaren Rahmen – aber schön. Erika und Rainer hatten, zusammen mit den immer unentbehrlichen Helfern, das Clubhaus weihnachtlich geschmückt und die Tische für das Raclette entsprechend eingedeckt. Kurzum: Man konnte sich wohlfühlen.
Und so war es dann auch eine harmonische und entspannte Feier mit guten Gesprächen in netter Gesellschaft. Das Raclette-Essen war offensichtlich bei allen Teilnehmern gut angekommen, denn im Verlauf des Abend mußte noch nachgekauft werden; ein besseres Zeugnis kann man einem Essen nicht ausstellen. Im Vorhinein konnte man davon ausgehen, daß Ulla und Uta den Service einwandfrei „im Griff“ hatten.
Alle Teilnehmer der Weihnachtsfeier 2017 wünschen den Mitgliedern des Tennisclub Wörth und deren Angehörigen eine gesegnete Weihnacht und alles Gute für 2018.
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- Geschrieben von: Gerlinde Mesenbrock
Es war Oktober als wir 11 Damen, |
wie viele Mühen nötig waren, Auf den Boden kommt es an, Wir probierten munter weiter, Die Weinprobe hatte ein Ende, Saß man dort auch noch so schön, Ein schöner Tag war schnell vergangen, Küsschen hier und Küsschen dort, |
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- Geschrieben von: Gerhard Scherrer
Die diesjährige Herbstwanderung des Tennisclubs hatte mit dem 22.Oktober einen regnerischen Tag erwischt. Man hatte den starken Wind und den anschließenden Regen gemäß Wetterprognose erst am späten Nachmittag erwartet und deshalb auch die Abfahrtszeit um eine halbe Stunde vorverlegt. Leider ging es bereits am frühen Nachmittag damit los.
Aber nun der Reihe nach: Mit den PKW's fuhren elf Wanderfreunde unter der Führung von Gerhard Scherrer, gut gewappnet um dem angekündigten Wind und Regen zu trotzen, zu einem Parkplatz zwischen Ranschbach und Leinsweiler. Von dort ging es zunächst über den Slevogthof hinauf zur Burgruine Neukastell, einer auf einem mächtigen Fels thronenden Burgruine. Hier oben hat man einen großartigen Rundblick über die Rheinebene und den Pfälzer Wald. Zwar war an diesem Tag nichts mit einer Fernsicht zu Odenwald, Kraichgau und Schwarzwald. Aber man hatte zumindest die bunt gefärbte herbstliche Landschaft vor sich liegen, insbesondere das Rebenmeer Richtung Rheinebene mit ihren wunderbar eingebetteten Weindörfern; und zum Pfälzer Wald hin erblickte man ein weiteres Wanderziel , die Burgruine Scharfenberg, die im Voksmund „ Münz“ genannt wird. Kräftig blies der Wind hier oben auf dieser Burgruine, sodass man bald die Wanderung in Richtung Trifelslandschaft mit den Burgruinen Münz und Anebos fortsetzte. Zuvor hatte man wenige noch vorhandenen Mauerreste, der im 11.Jahrhundert erbauten Burg aufgespürt.
Nach der Imbisspause ließ der starke Wind nach und Regen kam auf. Bald darauf erreichten wir die einzigartige Gruppe von Felsen, die zwischen Münz und Anebos liegen. Staunend steht man vor diesen bizarren und 15 – 20 m hohen Felsentürmen und wundert sich über die Festigkeit und Form dieser so großartigen Buntsandsteinfelsen, die aber nur von geübten Kletterern bezwungen werden können(Anm.: das beigefügte Felsen- Bild ist nicht am Tag der Wanderung aufgenommen). So nach und nach wurde der Regen unser Begleiter. Mal regnete es, mal hörte es wieder auf. Dennoch wurde die Burgruine Münz in 489 m Höhe erreicht. Von dieser Burg ist der 20 m hohe Bergfried noch erhalten, eins der Wahrzeichen der Trifels´-Burgendreifaltigkeit. Er ist aber leider nicht begehbar. Nur kurz genossen wir den Blick auf die mächtige Burg Trifels. Dann machten wir uns auf den Rückweg zu der bereits besichtigten Felsengruppe, wo wir in Anbetracht der Wetterlage gemeinsam beschlossen, den Anebos nicht mehr zu erwandern, sondern den Rückweg anzutreten. So erreichten wir die Weinstube Hoppeditzel schon eine Stunde früher. Die gemütliche Weinstube, das köstliche Essen und der passende Tropfen Pfälzer Wein ließen den regnerischen Tag schnell hinter sich. Nicht aber die schönen Eindrücke und Erlebnisse von dieser großartigen Burgen- und Felsenlandschaft. Sie hätten ein besseres Wanderwetter verdient gehabt um sie in ihrer Schönheit und Einzigartigkeit noch intensiver aufnehmen zu können. Daher bietet sich bei Interesse und besserem Wanderwetter auch eine Wiederholung an.
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- Geschrieben von: Der Vorstand
Liebe Mitglieder und Freunde des Clubs, die für den 05.10.2014 geplante Herbstwanderung wird aufgrund zahlreicher Abwesenheiten auf den 19.10.2014verschoben. Bitte neuen Termin in euren Kalender planen. Die genaueren Details folgen Ende September und werden auf diesem Wege kommuniziert