Im letzten Jahr wurde gefragt:
„Warum hat er denn nichts gesagt?“

Nun – wie man auf der Homepage sieht,
es gibt für mich kein Sachgebiet
und daher konnt‘ ich nichts berichten,
nicht leere Worte und Geschichten.

Ich mußt‘ nicht meckern oder klagen,
es gab ganz einfach nichts zu sagen.

Das soll nun heute anders sein;
drum plag ich mich mit diesem Reim
um meinen Eindruck darzulegen
den Eindruck auch vom Clubhausleben.

Am Anfang stets – das muss so sein –
wird viel geputzt, bis alles rein.
Saisoneröffnung ist das Erste,
viel Arbeit und vielleicht das Schwerste.

Nach Frühstück, Weißwurst, Wein und Bier,
am Nachmittag Schleifchenturnier.
Ein jeder kann sich hier versuchen;
gibt auch Kaffee und guten Kuchen.

Ab Mai folgt dann – man hört die Kunde
für Mannschaften die Medenrunde.
Die zieht sich hin bis fast Julei,
dann ist sie rum, die Plätze frei.
Nicht mehr viel los – Stille und Ruh,
denn häufig ist das Clubhaus zu.
Das liegt an uns – wir sollten streben
das Clubhausleben zu beleben.

Man muss nicht spielen oder schwitzen,
man kann auch so da draußen sitzen.
Bei einem Wein oder auch Bier
der Wirtschaftsdienst – so er denn hier -
wird dich bedienen und betreu’n
und auch den Vorstand würd’s erfreu’n.

Das Clubhaus sollte Treffpunkt sein;
wir sind bereit für Groß und Klein.
Macht mit – helft uns bei unserm Streben,
das Clubhausleben zu beleben.

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